Die Uskoken – Worum es geht

Nach dem Tod ihrer Mutter stehen zwei Brüder plötzlich ganz allein da. Niemand will sich um sie kümmern oder ihnen helfen. Eines Tages begegnen sie zwei rothaarigen Schwestern, den klugen und mutigen Anführerinnen einer Bande namens "Die Uskoken". Diese Gemeinschaft besteht ausschließlich aus Waisenkindern und Heimatlosen, die sich zusammengeschlossen haben, um in einer oft feindseligen Welt zu überleben. Nur der alte Fischer Gorian, ein gutmütiger und weiser Mann, zeigt Verständnis für die schwierige Situation der Uskoken und bleibt ihnen stets ein treuer Freund.

Tief beeindruckt von der Stärke und Solidarität der Bande, schließen sich die Brüder den Uskoken an. Endlich finden sie einen Ort, an dem sie dazugehören. Doch als eine mächtige Fischerreigesellschaft versucht, Gorian seinen Fangplatz zu nehmen und ihn in die Mittellosigkeit zu drängen, beschließen die Uskoken, nicht einfach zuzusehen. Gemeinsam treten sie mutig gegen die reichen und scheinbar übermächtigen Gegner an.

Ein gefährlicher, aber gleichzeitig zutiefst bewegender Kampf um Gerechtigkeit, Freundschaft und Zusammenhalt beginnt. Die Uskoken beweisen, dass selbst die Schwächsten über sich hinauswachsen können, wenn sie füreinander einstehen.